Die kranken Communitys deutscher Streamerinnen und Camgirls.

Die irregeleiteten Communitys deutscher Webcam-Girls

Während es bekleideten Streamerinnen auf Twitch und Youtube durchaus möglich ist, eine gesunde Community zu etablieren, fehlt es barbusigen deutschen Webcam-Girls an den Grundlagen für den Aufbau einer Interessengemeinschaft. Camgirl und User hegen konträre Interessen. Sie ist das Produkt und er der Konsument. Sie verbringen ihre Zeit nicht miteinander, Die besessene Community einer narzisstischen Femme fataleweil sie sich über ein gemeinsames Hobby austauschen wollen. Ihr Anliegen ist es Geld zu verdienen. Sein Anliegen ist es den Druck im Kessel abzubauen. Bleibt es dabei ist alles gut. Damit es dabei bleibt, ist die konsequente persönliche Distanz zum User erforderlich. Leider verwechseln einige Camgirls den sinnvollen Aufbau einer Stammkundschaft, mit dem Aufbau einer Community. Eine gefährliche Fehlentwicklung, welche häufig auch unbewusst vonstatten geht. Das Unheil beginnt in dem Moment, wo sie ihren Usern zu erkennen gibt, dass sie nicht nur eine nackte Frau ist, sondern auch ein Mensch. Nimmt der User die menschliche Seite eines Camgirls zur Kenntnis, mutiert die Wichsvorlage in dessen Kopfkino zur imaginären Gefährtin. Es entwickelt sich eine ungesunde, auf falschen Voraussetzungen basierende Community, eine Stalker-Gebärmaschine, welche das Wohlbefinden beider Seiten beeinträchtigen kann. Psychologen hätten ihre wahre Freude an der Behandlung der zurückbleibenden seelischen Krüppel. Nicht wenige waren schon vor ihrem Community-Abenteuer ein Fall für die Psychiatrie und sind nun nicht mehr zu retten.
In unserer Abhandlung wollen wir den Sinn einer Camgirl-Community infrage stellen und auf die besonderen Gefahren für zweigleisig fahrende Streamerinnen im Adult-Content- und Non-Nude-Bereich hinweisen. Auch was die reine Non-Nude-Streamerin tun kann, um die Gesundheit ihrer Community aufrecht zu erhalten, wird in unserem Ratgeber nicht verschwiegen.

Nur wenige deutsche Streamerinnen verfügen über eine gesunde Community.

Inhalt

Allgemeines zur Community
- Was ist eine Community?
- Wie entsteht eine kranke Community?
Ursachen für die Erkrankung der Community einer Streamerin
- Die Streamerin als narzisstische Femme fatale
- Situative Veränderungen
    - Falsche Brüste, aufgespritzte Lippen
    - Tätowierungen, Piercings
    - Umgebungs- und Hintergrundveränderungen
- Wetter- und Naturphänomene
Gefährdete Streamerinnen
- Non-Nude-Streamerinnen (Kochen, Gaming, Just Chatting)
- Erotik-Streamerinnen / Webcam-Girls
- Zweigleisig fahrende Streamerinnen (Kochen / Spalte reiben)
Zusammensetzung einer gefährdeten Community
- Homosexuelle Männer - Der gesunde Teil der Community
- Lesbische Frauen
- Kinder und Jugendliche - Für die Gesellschaft verloren
- Künstlerseelen - Sensibel und selbstzerstörerisch
- Falsche Freunde
- Der sich dämlich vorkommende Rest
Streamdisziplin zur Aufrechterhaltung der Community-Gesundheit
- Programmablaufplan und Termintreue
- Die Gleichbehandlung der Community-Mitglieder
- Deeskalation vor Abstrafung
Konsequenzen (Ende schlecht, alles gut)

Die Geradlinigkeit des deutschen Webcam-Girls ändert nichts an deren kranken Community.

Allgemeines zur Community

Was ist eine Community?

Eine Community ist ein explosiver Zusammenschluss unterschiedlichster Individuen auf Basis eines gemeinsamen Interesses. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit und des Austausches steht das gemeinsame Interesse. Dies kann z.B. ein Bildungsziel, ein politisches Ziel oder ein gemeinsames Hobby sein. Auch zwecks Huldigung oder Auseinandername einer öffentlichen Person finden sich Fans und Kritiker in einer Community zusammen. Letzteres ist grundsätzlich nicht krank, wenn auch bisweilen unerwünscht von der verehrten oder umstrittenen Person. Die Explosivität (nicht Exklusivität!) resultiert aus der Tatsache, dass die Community-Mitglieder keine Verwandten im Geiste bzw. Seelenverwandte sind. Sie eint nur das eine gemeinsame Interesse, welches stets durch eine verantwortungsvolle Moderation und einer allseits anerkannten Netiquette in den Vordergrund zu rücken ist. Nur so kann beispielsweise ein friedliches Zusammenarbeiten von linken, rechten, homosexuellen, intellektuellen und autistischen Briefmarkensammlern gewährleistet werden.

Wie entsteht eine kranke Community?

Fehlt die konsequente Moderation anhand einer allseits akzeptierten Netiquette, rückt das gemeinsame Interesse schnell in den Hintergrund. Interessenferne Nichtigkeiten führen zum Konflikt und ziehen diverse Scharmützel nach sich. Rumsdibums hat man das Gegenteil von einer Community.
Bezogen auf die Community einer Streamerin, liegen die Krankheitsursachen an anderer Stelle.

Eine Community entpuppt sich oft als Fanclub.

Deutsche Webcam-Girls im Überblick

Eine Fangemeinschaft ist einträglicher als eine gesunde Community.

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Ursachen für die Erkrankung der Community einer Streamerin

Die Streamerin als narzisstische Femme fatale

Rückt sich die Streamerin in den Mittelpunkt ihres Streams anstatt das gemeinsame Hobby zu moderieren, entsteht recht schnell eine Community unter falschen Voraussetzungen. Während die narzisstische Streamerin noch immer glaubt ein gemeinsames Hobby zu moderieren, ist sie längst selbst zum gemeinsamen Hobby verkommen. Die ursprünglichen Mitglieder haben die Community verlassen oder wurden unbewusst umgepolt. Genau wie alle neu dazu gekommenen User, hegen auch die verbliebenen Alt-Mitglieder nun ein vordergründiges Interesse an der Streamerin. Lag eine derartige Entwicklung schon immer in der Absicht der Streamerin, wird  sie den obskuren Haufen für ihre Zwecke zu nutzen und auszunutzen wissen. Wie eine Sektenführerin kann sie über die Arbeitskraft und das Kapital ihrer Sektenmitglieder verfügen. Sie Die narzisstische Femme fatale als skrupellose Ausbeuterin ihrer Communitykann ihren Lebensunterhalt unter Ausnutzung ihrer "Community" bestreiten. Dies ist keine Community im Sinne des Erfinders! Eine bewusst agierende Femme fatale wird sich über die Folgen nicht wundern und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen treffen. Aus dem Ruder laufende Sektenmitglieder werden durch neue User ersetzt und tangieren die verantwortungslose Streamerin nur am Rande.
Zur vorsätzlichen Verhunzung und Ausnutzung einer Community kommt es eher selten! Häufiger führen Inkompetenz, Sorglosigkeit und Narzissmus einer Streamerin, zur unbeabsichtigten Fehlentwicklung einer Community. Der zur Berufsausübung erforderliche Narzissmus ermöglicht der Streamerin den Auftritt vor der Kamera. Schafft es die Streamerin vor der Kamera nicht, ihre bedingt förderliche narzisstische Neigung zu kontrollieren, mutiert sie von der Moderatorin zur Attraktion. Ohne dass sie es im Sinn hatte, wird sie plötzlich geliebt, gehasst, verehrt, verhöhnt und von zahlreichen Usern als potentielles Eheweib ins Auge gefasst. Erkennt sie irgendwann anhand auffällig gewordener User, dass mit ihrer Community etwas nicht stimmt, begreift sie das Problem selten in seiner Gänze. Sie glaubt an bedauerliche Einzelfälle und schiebt jede Verantwortung von sich. Zuviel oder zu wenig Mutterliebe hätte dazu geführt, dass einzelne Community-Mitglieder in der grausamen Welt da draußen verrückt geworden wären. Damit ist die Sache zunächst abgehandelt und alles läuft weiter wie bisher. Nebenbei hat auch sie unbewusst erkannt, dass sich eine derart cringe Community prächtig schröpfen lässt. Zwar hat sie mit zunehmenden Problemen zu kämpfen, ist aber als Verdrängungskünstlerin weder willig noch fähig die wahren Ursachen zu erkennen, zumal das eingenommene Kapital ihren Lebensstandard hebt.
Im Gegensatz zur vorsätzlich agierenden Femme fatale kommt die unbewusste Selbstdarstellerin mit den Ausfallerscheinungen ihrer Community immer schlechter zurecht. Kranke Community-Mitglieder welche sich infolge unglücklicher und zurück gewiesener Liebe oder infolge von Eifersucht zum Stalker oder Hater entwickelt haben, machen der Streamerin zunehmend zu schaffen. Sie entwickelt eine paranoide Neigung, bis hin zur paranoiden Persönlichkeitsstörung mit psychotischen Ausprägungen. Hat die Streamerin ihre Erdbeerwoche, verschlimmert sich erfahrungsgemäß deren Psychose! Dass sie mittlerweile das kaputteste Mitglied ihrer Community ist lässt sich auch daran erkennen, dass sie trotz allem das nächste Community-Treffen plant.

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Situative Veränderungen

Was sind das für Menschen die jeden Tag 8 Stunden vor dem Rechner sitzen und einer Streamerin folgen, anstatt die Veränderungen im Real Life auf sich wirken zu lassen? Es sind Gewohnheitstiere mit einer Allergie! Sie reagieren allergisch auf situative Veränderungen. Was sie im Real Life krank macht, gefährdet deren Gesundheit auch am Bildschirm. Ändert die Streamerin ihr Erscheinungsbild oder das ihrer Kulisse, kann das Gewohnheitstier einen psychischen Knacks bekommen, was sich wiederum auf die Gesundheit der Community auswirkt. Unserer Theorie zufolge gibt es in der Community einer Streamerin sehr viele Gewohnheitstiere, so dass man die Gefahren resultierend aus situativen Veränderungen nicht unterschätzen sollte! Wann immer es möglich erscheint tut die Streamerin gut daran, die Notwendigkeit von Veränderungen kritisch zu hinterfragen und unabdingbare Veränderungen sozialverantwortlich durchzuführen. Nicht wenige der angedachten Veränderungen gefährden langfristig ihr eigenes Seelenheil, so dass es nicht ihr Schaden ist, wenn sie auf die Befindlichkeiten sensibler Gewohnheitstiere Rücksicht nimmt! Manch eine Jugendsünde bleibt ihr so erspart.

Falsche Brüste, aufgespritzte Lippen

Kommt es plötzlich zur unnatürlichen Beulenbildung durch Silikonkissen oder Aufspritzungen, wird dies von den wenigsten Community-Mitgliedern begrüßt. Die Verunstaltung des eigenen Körpers betreibt die Frau unter dem Vorwand, ihren Community-Mitgliedern besser gefallen zu wollen. In Wirklichkeit möchte sie sich weiblicher fühlen, zumal sie in ihrer Jugend von gleichaltrigen Busenbombern gehänselt wurde. Das tatsächliche Interesse ihrer Community Manipulationen am eigenen Körper schaden der Community.geht ihr am Arsch vorbei. Mitunter lässt sie sich aber auch von den Meinungen einzelner Trolle leiten, welche ihr zu einer Brustvergrößerung raten.
Mutter Natur hat den Bedürfnissen der Männerwelt Rechnung getragen, indem sie Frauen mit unterschiedlichsten Brustgrößen und Brustformen erschaffen hat. Gäbe es keine Männer die auf flache Brüste stehen, hätte die Evolution für das Verschwinden flachbrüstiger Frauen gesorgt! Am Rande sei angemerkt, dass die Evolution gemäß den Wünschen der Männer und Babys hängende Brüste hervorgebracht hat und keine abstehenden...
Das A-Körbchen ist keine Krankheit und auch kein Geburtsfehler! Es wird von 30% aller Männer favorisiert. Jene Männer versammeln sich nicht zufällig im Anhang einer vermeintlich schlecht gebauten Frau. Im Gegenteil! Sie suchen ganz gezielt nach Webcam-Girls mit A-Körbchen. Haben sie dann endlich ein A-Körbchen gefunden, wo auch noch eine gescheite und sprachgewandte Frau mit dranhängt, fühlen sie sich wie zu Hause.
Bei Non-Nude-Streamerinnen sollte die Körbchengröße idealerweise keine Rolle spielen. Tatsächlich aber kommt hier die Vorliebe des Mannes unbewusst zum Tragen. Die A-Körbchen-Streamerin wird viele A-Körbchen-Liebhaber in ihrer Community beherbergen, ohne dass es den Protagonisten bewusst ist.
Bewusst wird es den Community-Mitgliedern erst, wenn sie plötzlich von einem falschen B-Körbchen angestarrt werden. Größe und Falschheit in Kombination, nehmen einem Großteil der Community-Mitglieder das Heimatgefühl. Einige finden es dank ihrer Gleichgültigkeit wieder, andere suchen sich eine neue Heimat. Nicht wenige entwickeln ungute Gefühle für die Streamerin und werden auffällig. Die neu hinzukommenden Verfechter falscher B-Körbchen können das Erkranken der Community nicht verhindern.

Wodurch entsteht bisweilen der Eindruck, dass Männer eher auf große Brüste stehen, als auf zarte Knospen?

Männer geben gerne mit dem an was sie haben und nicht mit dem was sie nicht haben. Vergleichen mehrere Männer die Körbchengrößen ihrer Frauen untereinander, wird ein B-Körbchen gerne mal zum C-Körbchen hochstilisiert, denn ähnlich wie beim Schwanzvergleich gewinnt letztlich der, welcher die größten Titten an seiner Seite weiß. Mit tatsächlichen Vorlieben hat das nichts zu tun. Man(n) will einfach mehr haben als andere, um ein sinnfreies Prestige-Ranking anzuführen. Der eingebildete Prestigegewinn steigert das Selbstbewusstsein, bis die Wahrheit ans Licht kommt.
Auf der anderen Seite sind die Liebhaber zarter Knospen keine glühenden Verfechter ihrer Vorliebe. Aus Angst vor einem Ranking-Absturz, aber auch um nicht in den Verdacht der Homophilie oder Pädophilie zu geraten, kehren sie die flachen Körbe ihrer lieben Frauen gerne unter den Teppich. Wenn der plötzlich zur Stolperfalle wird, weil die Frau mit Silikon nachgeholfen hat, ist das Geschrei groß. Doch dann ist es zu spät!

"Entscheidend ist nicht die Größe der Brüste, sondern die Tiefe der Ritze dazwischen." (Russ Mayr)

Die großen Brüste sind also oftmals nur ein notwendiges Übel, um in den Genuss der tiefen Ritze zu kommen. Clevere Männer wissen unterdes, dass die Frau zwei Seiten hat. Wer auf die Größe der Arschbacken achtet, muss die Frau nicht auf deren Brüste reduzieren!

Lippenauf- und Faltenunterspritzungen erscheinen uns unterdes derart dämlich, dass wir kein weiteres Wort darüber verlieren möchten.
Abschließend sei darauf hingewiesen, dass sich die bis dahin vorbildliche Non-Nude-Streamerin erst durch derartige Manipulationen in den Mittelpunkt ihres Streams rückt. Stand bis dahin das gemeinsame Interesse im Vordergrund, fungiert die Streamerin fortan nicht mehr als Moderatorin, sondern als zweifelhafte Hauptattraktion. Die bis dahin gesunde Community wird über Nacht zur Fangemeinschaft (einschließlich Kritiker).

Tätowierungen, Piercings

In keinem Land hat die mutwillige Selbstentstellung durch Farbschmierereien und Metallschrott derart um sich gegriffen wie in Deutschland. Waren es anfangs nur Seeleute und Verbrecher welche ihren Körper derart hassten, dass sie ihn verstümmelten, so hat der unglückselige Trend längst auf bildungs- und einkommensschwache Bevölkerungsschichten übergegriffen. Auf jene Menschen welche sich der Tragweite ihres Handelns mangels geistiger Voraussetzungen nicht bewusst sein können. Der erfolgreiche Hauptschulabsolvent weiß genau, dass er derartige Verfehlungen nicht oder nur Tattoos schädigen Streamerin und Community.mit viel Geld rückgängig machen kann. Deshalb wird er auf derartigen "Körperschmuck" verzichten. Wer aber nur mit einem Abgangszeugnis von der Schule geflogen ist, kann i.d.R. nicht von 12 bis Mittag denken. Er rechnet nicht damit, dass er sich als 40-jähriger nicht mehr mit dem identifizieren möchte, was er als 20-jähriger verzapft hat. Die Weiterentwicklung des Menschen ist leider oder Gott sei Dank der Normalfall, und so schämen sich mittlerweile 30% aller Deutschen über 31 für ihre kunstvollen Schriftzüge, geheimnisvollen Kritzeleien und großflächigen Verzierungen. Pech gehabt! Die Entfernung eines Tattoos ist teuer, bisweilen unmöglich und in jedem Falle noch schädlicher für die Gesundheit, als die Beibehaltung der giftigen Farbstoffe.
Die Wortwahl des letzten Abschnittes lässt darauf schließen, dass dessen Schreiberling ein Tattoo-Hater ist?! Ja so ist es! Er gehört zu jenen Menschen welche sich ungewöhnlich stark darüber aufregen, dass sich andere Menschen ihrer natürlichen Schönheit berauben, indem sie sich wie einen Straßenbahnfahrschein entwerten. Die Existenz derartiger Hater muss man nicht befürworten! Es genügt über deren Vorhandensein Bescheid zu wissen. Sie sind ein nicht geringer Bestandteil einer jeden Community, wenngleich sie in ihrer extremen Form eher selten sind. Je nach dem wie sie zu einer Streamerin stehen und in welcher Beschaffenheit sie die Streamerin kennengelernt haben, reagieren sie bisweilen sehr heftig auf deren vorhandenen und neu hinzukommenden Schmierereien. In Abhängigkeit von den sonstigen Qualitäten der Streamerin sehen sie sich ggf. sogar in der Lage, von Anfang an vorhandene Tattoos als liebenswerte Eigenheit (Schönheitsfehler) hinzunehmen. Spätestens wenn ein neues Tattoo hinzu kommt, rasten sie aber derart aus, dass sie eigentlich in eine Gummizelle gehörten. Stattdessen bleiben sie ein negativ besessenes Bestandteil der Community.

Umgebungs- und Hintergrundveränderungen

Das Webcam-Girl gefährdet das Wohl ihrer Community durch unnötige situative Veränderungen.Einige Menschen stören sich an kleinsten Veränderungen. Ein neues Regal im Hintergrund anstelle der liebgewonnenen Kommode, verstört sie ebenso wie der Klang eines neuen Mikrofons. Auf derart empfindliche Menschen Rücksicht zu nehmen wäre sicher etwas zu viel verlangt, denn auch das Webcam-Girl hat ein Recht auf Weiterentwicklung und Veränderung!
Trotzdem möchten wir an dieser Stelle noch einmal auf den besonderen Menschenschlag eingehen, welcher jeden Tag stundenlang den Stream einer Streamerin verfolgt. Es sind sozial isolierte Gewohnheitstiere, welche an kleinsten Veränderungen zerbrechen. Wäre dem nicht so, würden sie hin und wieder einen Fuß vor die Türe setzen, um die Veränderungen der Außenwelt an sich heran zu lassen. Sie würden Windows 7 durch Windows 10 ersetzen und sich statt der 10. Wiederholung von Monk oder Dr. House, fortschrittliche Sozialdokumentationen wie "Catfish – Verliebte im Netz" reinziehen.
Die verantwortungsvolle Streamerin kann den Bedürfnissen krankhafter Gewohnheitstiere Rechnung tragen, indem sie die notwendigen Veränderungen an der Kulisse peu à peu vornimmt. So kommt sie zu ihrem Recht, ohne die Gesundheit ihrer Sorgenkinder aufs Spiel zu setzen. Wie das geht, wollen wir an einem Beispiel erläutern:
Soll die weiße Kommode im Hintergrund durch ein offenes schwarzes Regal ersetzt werden, muss dies nicht abrupt geschehen! Im Sinne der Gewohnheitstiere erscheint es uns besser, vor jedem Stream eine weitere Schublade aus der Kommode zu entfernen. Sind nach 1-2 Wochen alle Schubladen entfernt, empfiehlt es sich den verbliebenen Rahmen der Ein Abbau-Stream mit der Community.Kommode schwarz anzustreichen. Nach weiteren 2-4 Wochen kann nun das schwarze Kommodengestell durch ein schwarzes Regal ersetzt werden, ohne dass das Gewohnheitstier einen Kulturschock erleidet. Zwar wird es sich noch einige Tage unwohl fühlen, sich aber letztlich an die veränderte Situation gewöhnen.
Es ist nicht immer ganz einfach auf seine Community Rücksicht zu nehmen! Möchte man z.B. die weißen Wände seines Arbeitszimmers rot anstreichen, müsste man sich nuancenweise an das Rot heranarbeiten (Hellrosa, Rosa, Rot), um das Wohl der Gewohnheitstiere nicht zu gefährden. In diesem Falle hätte man den 3-fachen Zeit- und Investitionsaufwand zu betreiben, was bei aller Liebe zur eigenen Community etwas wahnwitzig anmutet. Sinnvoller erscheint es uns, die Notwendigkeit einer jeden Änderung 3x zu hinterfragen!

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Wetter- und Naturphänomene

Temporäre Ausfälle einzelner oder mehrerer Community-Mitglieder können durchaus mit der jeweils aktuellen Wetterlage zusammenhängen! Insbesondere ältere Menschen sind für ihre Wetterfühligkeit bekannt. Wenngleich es wissenschaftlich kaum zu erklären ist, reagieren sie auf Wetterumschwünge mit Gelenkschmerzen, Narbenschmerzen, Gehirnnebel und sonstigen Symptomen. Reizbarkeit und Aggressivität können die Folgen sein, welche sich auf den Community-Frieden auswirken.
Bei der sogenannten Föhnkrankheit, welche wahrscheinlich aus Druckunterschieden der Luftfronten resultiert, leiden die Betroffenen an Kreislaufproblemen, Kopfschmerzen, Nervosität, Schlaflosigkeit, Depressionen und Konzentrationsstörungen. Wer sich in diesem Zustand an der Community-Arbeit beteiligt, wird selten zum tragenden Pfeiler der Gesellschaft. Entweder jammert er im Chat herum, um sich bemitleiden zu lassen, oder er reagiert gereizt, kurz angebunden oder unsachlich auf die Beiträge der anderen Community-Mitglieder.
Auch der Vollmond gilt als potentieller Stalker der Streamerin. Wenngleich zahlreiche Studien bestätigen, dass keinerlei Zusammenhang zwischen Mond und Mensch besteht, so ist der Mensch durchaus in der Lage, sich mondbedingte Befindlichkeitsstörungen erfolgreich einzureden. Einzig die vollmondbedingten Schlafstörungen sind nicht gänzlich von der Hand zu Wetter- und Naturphänomene wie Föhn und Vollmond gefährden Streamerin und Community.weisen. Sie lassen sich mit dem größeren Lichteinfall ins Schlafzimmer erklären, wodurch die Produktion des Schlafhormons Melatonin marginal reduziert wird. Rollläden und Übergardienen sind offenbar das Privileg der Besserverdiener, und so gibt es wohl tatsächlich vollmondgeschädigte Community-Mitglieder?! Die Betroffenen sind liebestoll, unausgeschlafen und reagieren bisweilen gereizt. Dass sie aufgrund des Vollmondes gegen einen Baum fahren oder aus dem Fenster springen, ist eher unwahrscheinlich. Eine derart traurige Begebenheit hätte zudem keinen Einfluss auf den Community-Frieden. Die Community täte es nicht einmal erfahren, denn sie ist nur eine von der Realität abgekapselte Scheinwelt.
Der Klimawandel hat unterdes keinen Einfluss auf die Community-Gesundheit. Er ist ein natürliches und von den Lobbyisten der Ökoindustrie dramatisiertes Phänomen. Seit ihrer Entstehung begleitet die Erde ein ständiger und langsam verlaufender Klimawandel. Er lässt Arten verschwinden und bringt neue hervor. Komplexere Lebensformen wie das Community-Mitglied haben mehrere Generationen Zeit, um sich an eine Temperaturerhöhung von 2 Grad Celsius zu gewöhnen. Nicht einmal Gewohnheitstiere sollten ein Problem damit haben?!

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Gefährdete Streamerinnen

Non-Nude-Streamerinnen (Gaming, Kochen, Just Chating)

Fungiert die Streamerin als Moderatorin, hat sie gute Chancen eine gesunde Community zu etablieren. Eine Community welche zusammen mit der moderierenden Streamerin ein gemeinsames Hobby frönt, ohne sich dabei die Palme zu wedeln oder der Familienplanung hinzugeben. Auch hier ist die Entwicklung und Beibehaltung einer gesunden Community kein Automatismus. Hat die Streamerin einen schwachen Moment, weicht sie vom vorgesehenen Die Streamerin als Moderatorin einer gesunden Community haut ein paar Eier in die Pfanne.Programmplan ab oder flirtet sie mit einzelnen Usern im Chat oder gar im Discord, ist die mühsam aufgebaute Community in Windeseile dahin. Die Interessengemeinschaft wird vom entstehenden Gefühlschaos in ihren Grundfesten erschüttert. Da gibt es plötzlich Verliebte, Eifersüchtige und Hater. Unbescholtene Community-Mitglieder entwickeln sich zu besessenen Cyberstalkern und beginnen in der Vergangenheit der Streamerin herumzuschnüffeln. Um eine derartige unumkehrbare Fehlentwicklung zu unterbinden, braucht es einen detaillierten Programmablaufplan und ein konsequentes daran festhalten! Kommt es im Stream zum planlosen Geplauder, wird es zwangsläufig persönlich und das Interesse am gemeinsamen Hobby verliert sich. Die Community entwickelt sich zur Fangemeinschaft der Streamerin.
Ist diese Entwicklung von der Streamerin gewollt, ist es keine Fehlentwicklung! An einer Fangemeinschaft verdient die Streamerin mehr als an einer Community. Die Streamerin muss dann aber auch die Nebenwirkungen in Kauf nehmen! Fans bringen viel Geld, aber auch einen Haufen Ärger. Fans bzw. fanatische Anhänger geben mehr als sie können und verlangen mehr als ihnen zusteht. Dies nennt man im Volksmund ausgleichende Ungerechtigkeit. Komisch mutet es bisweilen an, wenn sich betroffene Streamerinnen öffentlich darüber echauffieren, jede Schuld von sich weisen und sich auf geltendes Recht berufen. Dies zeigt aber auch, dass viele Streamerinnen gar nicht wissen was sie tun. Sie haben ihren Beruf nicht erlernt, sondern mangels Alternativen ergriffen. Grundlegende Kenntnisse in Psychologie, Streamdisziplin und Rechtskunde sind nicht vorhanden. Sie kennen zwar ihre eigenen Rechte ganz genau, nicht aber ihre Pflichten und ihre Verantwortung der Community gegenüber. Streamerinnen welche ihre Community aufgrund von Inkompetenz unabsichtlich zur kranken Stalkergemeinschaft verwandelt haben, laufen aufgrund der Folgeerscheinungen Gefahr, eine paranoide Psychose zu entwickeln und hinter jedem Alltagsgeräusch einen Stalker zu vermuten. Da wird dann z.B. das natürliche Fließgeräusch eines Abflussrohres hinter dem Kleiderschrank, als pullernder Stalker im Kleiderschrank fehlinterpretiert. Wenn es so weit gekommen ist, kann und sollte das nächste Communitytreffen bestenfalls unter Aufsicht im Irrenhaus stattfinden.

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Erotik-Streamerinnen / Webcam-Girls

Lässt eine Streamerin im Stream die Hose fallen, steht sie fortan im Mittelpunkt des Geschehens. Sie moderiert nicht das Hobby, sie wird zum Hobby. Wer einen derart schlüpfrigen Beruf ausübt, sollte wissen dass er keine gesunde Community etablieren kann. Die "Community" des Webcam-Girls als krank hinzustellen, wäre allerdings etwas vermessen. Die Verwendung des Wortes Community ist schlicht fehl am Platze. Webcam-Girls scharen eine normalgesunde Fangemeinschaft hinter sich, welche naturgemäß aus unglücklich Verliebten, Eifersüchtigen, Hatern, Stalkern und Sexbestien besteht. Webcam-Girls können sich keine gesunde Community aufbauen.Männer die eine Frau über längere Zeit im Blick haben, sie schön finden und deren Charakter als nicht gänzlich unerträglich einstufen, entwickeln eine mehr oder minder ausgeprägte Paarungsbereitschaft, welche mit einem bizarren Balzverhalten und dem Verlust der männlichen Logik einhergeht. Dieses vermeintlich krankhafte Verhalten dient der Arterhaltung und wurde uns von Mutter Natur, die wohl auch ein bisschen pervers gewesen sein muss, in die Wiege gelegt. Ein professionelles Webcam-Girl provoziert dieses Verhalten ganz bewusst, um von den positiven Folgeerscheinungen zu profitieren. Männer mit einem derartigen Kontrollverlust spenden Token, kaufen getragene Buchsen, schenken Amazon-Gutscheine und verschulden sich für das Webcam-Girl über Jahre hinaus. Die negativen Folgeerscheinungen kennt die Erotik-Streamerin ganz genau und weiß damit umzugehen. Sie hat gelernt die Fanausschreitungen zu ignorieren, sich zur Männerhasserin entwickelt und ist schon lange zum Lesbentum konvertiert. Ihre Stammkundschaft bezeichnet sie wider besseren Wissens als Community, damit sich die liebestollen User nicht wie in einer Melkmaschine vorkommen. Zum Fantreffen kommt es bestenfalls auf einer Pornomesse. Ein Communitytreffen in freier Wildbahn käme dem Camgirl nie in den Sinn. Frauen die sich der Onlineprostitution hingeben, wissen i.d.R. um die Gefahren, resultierend aus ihrer vermeintlichen Community. Somit können sie sich den Gefahren für Leib, Leben und Psyche ganz gut entziehen.
Doch wie sieht es mit der Gesundheit der verdrehten Köpfe aus? Die meinen zu wissen worauf sie sich einlassen, wenn sie dem Stream eines Camgirls folgen. Der Kontrollverlust aufgrund wachsender Gefühle für das Webcam-Girl, erwischt einen Großteil der User auf dem falschen Fuß. Einige kommen ganz gut damit klar und ticken nur temporär aus. Nicht wenige entwickeln aber starke Gefühle für das Webcam-Girl und bekommen es nicht mehr aus dem Kopf. Im Chat konkurrieren zahlreiche Liebesinteressenten um die Gunst der Angebeteten. Mit einigen Usern flirtet sie und denkt sich nichts dabei. Andere fühlen sich unterdes wie das 5. Rad am Wagen und bekommen es mit dem Gefühl der Eifersucht zu tun. Besser gestellte User hauen viele Token raus und verdrießen unbewusst den armen Manne, welcher seiner Liebsten bestenfalls ein paar billig anmutende Komplimente in den Chat schreiben kann. Der entwickelt Minderwertigkeitskomplexe welche zum Selbsthass führen und ihn schließlich zum Hater machen. Es kommt wie es kommen muss. Nahezu jeder User entwickelt ein individuelles Gefühlschaos. Einige fühlen sich ausgenommen und verarscht, andere verarscht und angepisst. Unglücklich Verliebte beschreiten den Weg zum Stalker oder zum Hater. Verbunden bleibt man sich trotzdem, denn nichts verbindet so gut wie die Besessenheit. Die Liebe geht, die Besessenheit bleibt. Die Moral hat in diesem Business nichts verloren und sollte auch nicht angemahnt werden!

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Zweigleisig fahrende Streamerinnen (Kochen / Spalte reiben)

Zweigleisig fahrende Streamerinnen fahren ohne Gefahrgutaufkleber über die Datenautobahn, besitzen aber ein enormes Zerstörungspotential. Einige Streamerinnen scheinen dies nicht zu wissen?! Grundsätzlich ist gegen das zweigleisige Fahren nichts einzuwenden. Von ihrer Tätigkeit als reine Non-Adult-Streamerin z.B. auf Twitch können die wenigsten Frauen leben. Eine von 10.000 schafft es vielleicht, aber die meisten erstreamen sich dort nur ein paar Zweigleisig fahrende Streamerinnen stehen im Mittelpunkt ihrer beiden Communitys.Pimperlinge. Wer auf Chaturbate zeigt aus was deutsche Frauen gemacht sind (Tattoos, große Ärsche und kaputt operierte Möpse), hat da schon größere Chancen seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Besser lebt es sich in jedem Falle, wenn man zweigleisig fährt. Dabei geht es nicht immer nur ums Geld, wenngleich es gerne mitgenommen wird. Auch Webcam-Girls hegen sittliche Hobbys, welche sie gerne mit Gleichgesinnten frönen. Warum also nicht auf Twitch oder Youtube ein zweites Standbein etablieren?! Dies ist auch nötig um der asozialen staatlichen Rentenversicherung zu entfliehen. Nicht zuletzt der Wunsch nach einer normalen und freundschaftlich gesinnten Community treibt einige Chaturbate-Dirnen zu Twitch oder Youtube. Letzteres ist ein verständliches aber kreuzgefährliches Ansinnen, denn der gesunde Anhang der einen Seite, lässt sich nicht vom kranken Anhang der anderen Seite trennen. Beide "Communitys" vermischen sich, erfreuen sich hier wie dort am Habitus der Streamerin und ertragen deren ödes Hobby mit Anstand. Je nach persönlicher Einstellung mutet es bisweilen komisch oder traurig an zusehen zu müssen, wie sich die Streamerin die Seele aus dem Leib kocht, während sich deren Community-Mitglieder die Pfeifenköpfe polieren. In den meisten Fällen darf wohl angenommen werden, dass die Hobbyköchin ganz bewusst die Perlen vor die Säue schüttet?! Sie kann doch nicht ernsthaft annehmen, dass die Männer während des Streams daheim in der Küche stehen und Kürbissuppe kochen, anstatt nach gewedelter Palme Muttis Kohlrouladen zu essen?! Wenn die Streamerin um ihren kranken Anhang Bescheid weiß, und die meisten werden es wohl wissen, halten sich die Gefahren für die Streamerin in Grenzen. Zumindest kann sie sich den Gefahren entziehen und auch an einer paranoiden Psychose wird sie nicht erkranken. Ein Community Treffen wird sie vielleicht in Aussicht stellen, aber niemals ernsthaft in Erwägung ziehen.
Doch es gibt auch Streamerinnen die es wissen müssten, aber nicht wahr haben wollen. Die buhlen im Non-Nude-Bereich um eine gesunde Community, obwohl deren Anhang vom Adult-Content geschädigt ist. Die Chaturbate-User können die Hobby-Köchin oder Gamerin nur als Mittelpunkt des Streams betrachten und die anderswo entstandenen Gefühle nicht ablegen. Im Gegenteil! Plötzlich betrachten sie das Webcam-Girl nicht mehr nur als Wichsvorlage, welche sie in Gedanken ins nächste Gebüsch zerren möchten, sondern als liebenswerten Menschen, welchen sie am liebsten vor den Altar schleifen würden, natürlich erst nach einem Umweg durchs Gebüsch. Derart ignorante Streamerinnen scheuen nicht vor einem Communitytreffen zurück, weil sie ernsthaft glauben die Spreu vom Weizen trennen zu können. Doch es gibt keinen Weizen! In der Community des Webcam-Girls gibt es keinen Weizen! Und wenn sich das Camgirl nebenbei auf Twitch verdingt, dann hat sie auch dort die Spreu der fanatischen Chaturbate-Anhänger in ihrem Gefolge. Die alteingesessenen Communitymitglieder werden nachträglich verdorben und vom Liebesvirus infiziert. Wenn der Streamerin das nicht klar ist, fällt sie natürlich früher oder später aus allen Wolken und bekommt es mit psychischen Problemen zu tun. Sie ist mit sich selbst nicht mehr im Reinen und leidet zunehmend unter Verfolgungswahn. Der ist nicht ganz unbegründet, aber häufig stark übertrieben. Es kommt zur Ausbildung einer paranoiden Psychose, welche von Trittbrett-Stalkern ausgenutzt wird. Tatsächlich vorhandene Stalker, welche ihr eigentlich nichts können, treiben sie in den Wahnsinn. Wenn sie begreift, dass sie bei gut geschützter Identität eigentlich auf der sicheren Seite ist und auf Communitytreffen verzichtet, sollte sie ihre Angst überwinden und ihre Fangemeinschaft besser schröpfen können als je zuvor.
Andernfalls sollte sich das Camgirl zunächst auf den Adult-Content beschränken, zumal es nur wenige Jahre hat, um seine Schäfchen ins Trockene zu bringen. Das zweite Standbein auf Twitch kostet letztendlich mehr als es einbringt, denn es raubt wertvolle Zeit und Kraft. Beides sollte man in den Dreh von Pornos investieren, welche man auf OnlyFans feilbieten kann. Da hat man dann auch gleich ein einträgliches 2. Standbein. Im Übrigen kann man seine Kochleidenschaft auch auf Chaturbate ausleben. Nur mit einer Schürze bekleidet, bekommt die Frau in der Küche eine mehrfache Existenzberechtigung. Allerdings sollte sie von "Gesunder Küche" die Finger lassen, wenn sie irgendwann einen gesunden Mann finden möchte. Der bevorzugt Kohlrouladen, Rindsrouladen, Falschen Hasen oder Sauerbraten mit kaputt gekochten Beilagen und fettiger Soße.
Später, wenn die Spuren des Lebens überhand nehmen und die Streamerin als Camgirl auf Chaturbate nicht mehr gefragt ist, spricht nichts gegen eine 2. Kariere als Märchenoma auf Twitch oder Youtube. Da hat sie dann gute Chancen eine gesunde Community, frei von sexuellen Gelüsten zu etablieren.

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Die Zusammensetzung einer kranken Community

Nicht jede Community ist krank und auch in einer kranken Community gibt es gesunde User. Eine Streamerin welche ein gemeinsames Hobby moderiert und die eigene Person nicht in den Mittelpunkt ihres Streams rückt, muss sich über das Wohlbefinden ihrer Community keine großen Gedanken machen. Mit einigen Nerds wird auch sie sich abfinden müssen, denn wer stundenlang und zu unterschiedlichsten Tageszeiten einem Stream folgt, neigt zu sozialen Defiziten. Die soziale Isolierung eines Großteils der Community wird dann zu einem Problem, wenn die Streamerin das gemeinsame Hobby nur vorschiebt, um sich selbst in den Mittelpunkt zu rücken. Dabei ist den betreffenden Streamerinnen der eigene Narzissmus selten bewusst. Planlos wenn auch in bester Absicht streamend, dreht es sich im Stream letztlich nur noch um die Streamerin, während das gemeinsame Hobby zu einer Randerscheinung verkommt. Zu allem Überfluss sinken die Einschaltquoten, wenn sich die Streamerin dem gemeinsamen Hobby zuwendet. Ein untrügliches Zeichen für eine irregeleitete Community, welcher das gemeinsame Hobby am Arsch vorbei geht, nicht aber die Streamerin. Die auf Einschaltquoten bedachte und zu allem Überfluss bildschöne Streamerin, verwandelt ihre kleine aber feine Wertegemeinschaft peu à peu in ein Sammelbecken psychologisch auffälliger User. Da wären zum einen jene Liebesinteressenten, welche sich etwas darauf einbilden, wenn sie von der Streamerin im Chat mit besonderer Aufmerksamkeit bedacht werden. Dann ist da die Gruppe der Trolle, welche getreu dem Motto "Was sich neckt das liebt sich", mit Sticheleien auf sich und ihre Liebe zur Das Community-Mitglied mutiert vom Liebenden zum Hater.Streamerin aufmerksam machen wollen. In Ungnade gefallene oder sich benachteiligt fühlende, mit Eifersucht kämpfende User gesellen sich nach und nach zum größer werdenden Heer der Hater. Loslassen können auch sie nicht, denn das Grundinteresse an der Streamerin ist geblieben. Letztendlich verhalten sich nur noch die warmen Brüder normal, spielen aber bezüglich ihrer sexuellen Präferenz nicht mit offenen Karten. Auch das kann zum Problem werden! Dazu später mehr.
Die kranke Community setzt sich somit in erster Linie aus Liebende und Hassende zusammen. Von ganz besonderer Brisanz sind die Hassliebenden, welche den von der Streamerin vorgegebenen Weg vom Liebenden zum Hassenden beschreiten oder dazwischen hängen geblieben sind. Eine derartige Community ist groß und einträglich, weshalb die Streamerin die damit verbundenen Gefahren gerne ausblendet. Erst ein unangenehmes Ereignis wie der Auftritt eines Stalkers rüttelt sie wach, ruft aber selten die richtigen Reaktionen hervor, denn sie glaubt an einen bedauerlichen Einzelfall, nicht aber an eine durchgeknallte Community, welche sie selbst auf dem Gewissen hat. Die nacheinander durchknallenden User nimmt die Streamerin nur am Rande war, denn der laute Knall findet im Verborgenen statt. Die User sind in erster Linie die Leidtragenden, die Opfer. Nicht die Opfer ihrer selbst, sondern die Opfer einer verantwortungslosen Streamerin. Einige bekommen ihr Gefühlsleben wieder auf die Reihe, andere nicht. Was aus ihnen wird, könnte der Streamerin am Arsch vorbei gehen, zumal es deren Naturell entspräche, wären da nicht die Opfer die zu Tätern werden. Die sind immer ein Problem, bei jeder Art von Kapitalverbrechen. Es ist nur ein geringer Teil derer die am Stream zerbrechen, aber es ist letztendlich der für das Unwohl der Streamerin entscheidende Teil. Abseits des Streams sorgen die Unglücklichen für Unruhe, Aufregung, Terror und Gewalt. Nicht immer bleibt es beim Psychoterror in Form von Cybermobbing und Cyberstalking. Eine emsig und verantwortungslos streamende Streamerin sorgt im Laufe der Jahre für eine von Hatern durchsetzte Gesellschaft. Der konsequente Schutz ihrer Identität hilft ihr wenig, wenn sie von jedem 2. Deutschen erkannt und von jedem 10. Deutschen gehasst wird. Auch darf man die Vernetzung der Hater nicht unterschätzen. Hasserfüllte Hater rotten sich in einer Hater-Community zusammen, tauschen sich aus und hetzen sich gegenseitig auf. Kommt es dann auf der Straße zum unvermeidbaren, wenn auch zufälligen Zusammentreffen zwischen einem Hater und der Streamerin, beginnt der Spießrutenlauf. Die Liebenden verhalten sich ähnlich, wenngleich sie der Streamerin bis auf weiteres wohlgesonnen sind. Trotzdem kommen auch sie der Streamerin zu nah, denn die will nicht von jedem Piesepampel geliebt und zur Gegenliebe bekehrt werden. Die Liebenden sind letztlich genau so unangenehm wie die Hassenden.
Eine kranke Community nur in Liebende, Hassende und Hassliebende zu unterteilen, erscheint uns unterdes etwas zu oberflächlich, denn in ihrem Ausgangszustand sind die einzelnen User sehr verschieden. Je nach deren Charakter, sexuellen Präferenz und sozialem Umfeld verarbeiten sie den Stream einer sich in den Mittelpunkt rückenden Streamerin unterschiedlich.

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Homosexuelle Männer - Der gesunde Teil der Community

Sieht der schwule Mann in der Frau einen liebenswerten Menschen, resultiert daraus keine Gefahr. Im Gegenteil! Es bietet sich die Gelegenheit einer echten Freundschaft im Sinne einer Kumpanei. Problematisch kann es werden, wenn er seine Neigung verbirgt und sie sich in ihn verliebt. Dies entbehrte nicht einer gewissen Komik und brächte dem Camgirl die Sichtweise der unglücklich Der schwule Mann als wahrer Freund der Streamerin.verliebten Gegenseite näher. Eine Schockvorstellung deren heilsame Wirkung einigen Streamerinnen zu wünschen wäre. Die Chancen stehen gar nicht so schlecht, dass etwas derartiges geschieht, denn die braune Schwanzspitze steht der Fummeltrine nicht ins Gesicht geschrieben. Im Chat wirkt der homophile Mann wohlerzogen, sprachgewandt, einfühlsam und kompromissfähig. Im Discord verzaubert er die Streamerin mit seiner warmen, wohlklingenden und souveränen Stimme, welche sogar unanständige Worte in ein seriöses Antlitz hüllt. Ohne dass er es darauf abgesehen hätte, wird die Streamerin zu Wachs in seinen Händen und schmilzt dahin. Blind vor Liebe vergisst sie ihre Menschenkenntnis und fiebert dem nächsten Communitytreffen entgegen, welches wie immer filmreif aber nicht im Sinne der Streamerin verlaufen wird. Das von ihr minutiös geplante Liebesabenteuer zerschellt in dem Moment, wo der Lebensgefährte des Angebeteten als Zweites aus dem Zug aussteigt. Das Herz der Streamerin wird schwer und zieht deren Seelenheil ganz nach unten. Um Fassung bemüht, kann sie ihre Wut und ihren Liebeskummer nicht wirklich verbergen. Fortan ist auch sie ein krankes Mitglied ihrer Community...

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Lesbische Frauen

Lesbische Frauen vereinen die Schlechtigkeit zweier Geschlechter in sich! Sie sind hinterfotzig wie Frauen und entwickeln eine notgeile Besessenheit wie die übelsten Männer. Sie kämpfen mit allen Mitteln um Zugriff auf den nackten Oberschenkel der Streamerin. Und sie haben gute Chancen, denn die Streamerin hat Frauen nicht auf ihrem Sorgenfalten-Radar. Dabei ist die Lesbische Wadenbeißer als unsichtbare Gefahr für die Streamerin.Streamerin nicht selten selbst eine Kampflesbe im Stile einer Wadenbeißerin und sollte mit der Skrupellosigkeit derartiger Frauen bestens vertraut sein?! Aus gutem Grunde nehmen sich Frauen selbst nicht ernst und somit auch keine anderen Frauen. Dieses natürliche Phänomen führt zu einer besonderen Gefährdung von Streamerinnen durch lesbische Groupies. Mit List und Tücke schaffen es einige von ihnen bis aufs Communitytreffen. Zur Belustigung aller kommt es dort zum Schlammcatchen, vielleicht aber auch zu einer romantischen Liebesnacht unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Wer weiß, wer weiß...
Groupies die ihr Ziel am Oberschenkel der Streamerin zu knabbern nicht erreichen, reagieren intrigant und initiieren nicht selten einen Bitch Fight im Internet, unter Ausnutzung der Reichweite sozialer Netzwerke. Zu diesem Zwecke unterwerfen sie devote und sexbesessene Stalker, um sich deren Fachkompetenz und Arbeitskraft zunutze zu machen. Für ein paar Peitschenhiebe schreiben die zumeist gestörten Muttersöhnchen diffamierende Websites und opfern ganze Lebensjahre, um ihrem Chefgroupie zu gefallen.
Doch Vorsicht! Aus aktuellem Anlass warnen wir vor einer besonders perfiden Stalkermasche. Ein anonymer Schreiberling (Trittbrett-Stalker) hetzt Streamerinnen gegeneinander auf oder treibt einzelne Streamerinnen in den Wahnsinn, indem er ehrenwerte und in bester Absicht stalkende Stalker zu Auftragsstalkern einer boshaften Streamerin erklärt, welche sich auf diese Weise lästige Konkurrentinnen vom Leibe schaffen möchte.

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Kinder und Jugendliche - Für die Gesellschaft verloren

Halbherzige Altersverifikationen können den ABC-Schützen nicht schrecken. Im Gegenteil! Der Reiz des Verbotenen zwingt den Heranwachsenden förmlich dazu, auf Dienste wie Twitch und Chaturbate zuzugreifen. Zwei Plattformen wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, aber im Zusammenspiel eine besonders verheerende Wirkung auf den Schutzbefohlenen entfalten. Im Falle von Twitch rechnen die Eltern nicht damit, zumal der Begriff "Gaming-Plattform" eine kindliche Eignung suggeriert. Weit gefehlt! Derber Sprachgebrauch, Das Leiden minderjähriger Community Mitglieder.gewaltverherrlichende Spiele, inkompetente Moderatoren und das stetige Mobbing unter den Community Mitgliedern gehören zu den typischen Gefahrenquellen der Gaming-Plattform Twitch. Mutiert der Erwachsene unter dem gefährdenden Einfluss einer Twitch Community schlimmstenfalls zum Hater, droht der Filius von Grund auf zu verrohen und den Realitätssinn zu verlieren. Bestenfalls mutiert er nur zum spöttischen Phlegmatist und Sesselpuper, der reglos auf die ersten Wohlstandskrankheiten wartet. Nicht wenige bekommen Flausen in den Kopf und können sich nie wieder zu anständiger Arbeit motivieren, denn dem nutzlosen Influencer winkt das schnelle Geld. Manch einer verwechselt später Spiel und Wirklichkeit, läuft mit geladenem Waffenarsenal aus dem 3D-Drucker in Schule oder Gottesdienst, um alles niederzumetzeln was sich ihm in den Wege stellt. Dass jene Amokläufer der Sniper-Plattform Twitch entsprungen sind, liest man später nicht in der Zeitung. Wer liest denn heut noch Zeitung? Die Meinungs- und Persönlichkeitsbildung unserer lieben Kleinen erfolgt über die asozialen Hetzwerke und Streaming-Plattformen, wo korrupte Influencer und verkrachte Streamerinnen ohne jede soziale Kompetenz über Liebe, Hass und Trallala fabulieren. Die dort geformten jungen Menschen sind für die Gesellschaft verloren und stellen nicht selten eine Gefahr für sie dar. Dass derart Verkorkste auch die Community torpedieren, sollte uns am wenigsten ängstigen!
Die offenkundigen Gefahren einer Porno-Plattform wie Chaturbate hindern die Eltern nicht daran, die Augen davor zu verschließen. Die glauben noch immer an das Gute in Jugendschutz und Altersverifikation. In Sachen Jugendschutz geht Chaturbate einen interessanten Weg. Anstatt den Zugriff wirkungsvoll zu unterbinden, wie es in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben ist, droht man den Kindern mit rechtlichen Konsequenzen, wenn diese sich im Angesichte verdorbener Camgirls der Onanie hingeben. Kinder die widerrechtlich auf Chaturbate zugreifen, drohen für viele Jahre ins Gefängnis zu wandern!

Die Chaturbate Altersverifikation (Auszug):

deutsche Camgirls Der Jugendschutz versagt in Deutschland auf ganzer Linie!

Nun ja, wer nie im Gefängnis war, ist kein richtiger Mann. Zur Mannwerdung gehört außerdem das Studium der Frau und das Erlernen des sachgerechten Umgangs mit dieser. Frauen sind billige Schlampen die man jederzeit an die Wand nageln oder für wenig Geld in die Erde nieten kann. Dies kann man nur auf Pornoplattformen wie Chaturbate erlernen, denn die eigenen Eltern sind für derlei Aufklärung viel zu prüde! Dass die Vergewaltigung einer Frau folgenlos bleibt und von dieser sogar gewünscht ist, lernt der Filius, indem er deren Domi für wenige Token brummen lässt. Fehlt ihm dafür das Geld, weil Papi seine Kreditkarte versteckt hat, muss die Erste daran glauben, die unterm Kinderzimmerfenster vorüber geht. Die hat es nicht anders gewollt, sonst wäre sie zu Hause geblieben.
Mädchen die sich auf Chaturbate verirren, lernen dass es sich lohnt, die Beine breit zu machen. Falsche Brüste und großflächige Tätowierungen kosten Geld. Dass beides unabdingbar ist, lernen die künftigen Camgirls anhand ihrer aktiven deutschen Vorbilder. In Würde und naturbelassen zu altern ist aus der Mode gekommen und das Aufsparen für den Richtigen ebenfalls. Die Frau muss den Arsch hinhalten, damit sie vom x-beliebigen Manne gefickt werden kann. Das ist die Botschaft von Chaturbate an unsere lieben Kleinen. Kommt ein derart vorgebildeter junger Mann in den Twitch-Stream einer schönen Streamerin, fällt es ihm natürlich schwer sich in deren Chat zusammenzureißen. Seine sexistischen Äußerungen seien ihm verziehen! Sein asoziales Verhalten im Real Life könnte später zu einem Problem für die Gesellschaft werden. Als Schmarotzer und notorischer Vergewaltiger wird er zwischen Jobcenter und Justizvollzugsanstalt hin- und herpendeln.

Hinweis: Da uns das Wohl unserer lieben Kleinen besonders am Herzen liegt, haben wir uns in der Abhandlung Schutzbefohlene im Bann deutscher Camgirls und Streamerinnen explizit und in der gebotenen Ernsthaftigkeit, mit dem Wirken deutscher Camgirls und dessen Folgen für Schutzbefohlene, Gesellschaft und Abendland auseinandergesetzt.

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Künstlerseelen - Sensibel und selbstzerstörerisch

Unbeholfen stolpern sie in den Stream der Streamerin und wissen plötzlich nicht mehr wo vorne und wo hinten ist. Auch sie sind sozial isoliert, wie alle anderen Community-Mitglieder, denn sonst würden sie nicht stundenlang vor dem Rechner sitzen. In böser Absicht sind sie nicht gekommen und werden später auch nicht mit Absicht böse! Wenn sie es werden, dann sich selbst gegenüber. Ein sich selbst hassendes Community Mitglied richtet sich mit der Stichsäge.Die zumeist sanftmütigen und bisweilen einfältigen User sind selten charakterlos, aber alles andere als charakterfest. Sie sind nicht in der Lage logische Entscheidungen zu treffen oder die Konsequenzen ihres Handelns zu begreifen. Auch sie bleiben bei der einen Streamerin hängen, in welcher sie sich verguckt haben und in welcher sie eine geistige Führung entdeckt zu haben glauben. Sie hängen sich an den Rockzipfel der Streamerin und fallen mit zunehmender Anhänglichkeit unangenehm auf. Dies äußert sich in den Chatbeiträgen, in welchen sie zu allem ja und amen sagen, was die Streamerin von sich gibt. Sie spenden wenig, aber mehr als sie erübrigen können. Sie schenken der Streamerin selbstgemalte Bilder oder handgefertigte Kunstgegenstände, um sich in deren Blickfeld zu rücken. Dabei haschen sie stets nach Anerkennung und Bestätigung. Der öffentliche Dank der Streamerin versetzt sie ins Reich der Träume, auf Wolke 7 und in Gedanken aufs Standesamt. Wird es der Streamerin irgendwann zu unangenehm, versucht sie sich durch einen mehr oder minder harten Verbalschlag aus der Umklammerung zu befreien. Dies geht meistens in die Hose, denn eine sensible Künstlerseele ist schnell zerbrochen. Entweder klebt er die Scherben wieder zusammen, um es erneut zu versuchen oder er richtet sich mit seiner Bohrmaschine. Direkte Folgen für die Streamerin sind zumeist nicht zu fürchten. Sie muss aber damit leben, einen weiteren Menschen zerstört zu haben. Sanftmütige und willenlose Künstlerseelen entwickeln sich zurückgewiesen zum "Selbst-Hater". Ihre Wut lassen sie auf kreative Weise an sich selbst aus (Selbstverbrennung, Genitalverstümmelung oder Alkohol und Tabletten in Kombination).

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Falsche Freunde

Unter heterosexuellen Umständen sind rein platonische Freundschaften zwischen Mann und Frau von Mutter Natur nicht vorgesehen. Wären derartige Konstellationen möglich, wäre die Menschheit längst ausgestorben. Der heterosexuelle Mann unterteilt weibliche Personen in 3 Kategorien:

1. Seiner Meinung nach unattraktive Frauen streicht er sofort aus seinem Gedächtnis. Er käme nie auf die Idee derartigen Frauen Zeit zu widmen, weil seine natürliche und genetisch bedingte Hauptaufgabe in der Fortpflanzung besteht. Der von Mutter Natur implementierte Drang zur Arterhaltung treibt ihn je nach Alter und Intellekt zu einer der folgenden Kategorien von Frauen.

2. Liebenswerte Frauen faszinieren ihn oft erst auf dem 2. Blick. Da meint er dann auch eine Schönheit zu entdecken, welche nicht immer vorhanden ist. Derartigen Frauen ist er zwar auch freundschaftlich gesinnt, aber keinesfalls nur. Er sieht in einer liebenswerten Frau kein Sexobjekt, wohl aber ein Kuscheltier mit der Option des versehentlichen Einlochens. Eine liebenswerte Frau mutiert in seiner Phantasie zur Gefährtin, zur Mutter seiner Kinder, aber auch zum eigenen Mutterersatz.

3. Sexuell attraktive Frauen können sein wie sie wollen, Hauptsache sie sehen gut aus. In sexuell attraktive Frauen verknallt sich der notgeile Schwengel sofort. Das Einlochen aus verschiedenen Stellungen heraus, genießt in dessen Phantasie oberste Priorität. Die Kinder werden ausversehen gezeugt, aber das ist Mutter Natur egal, wenn der Stecher nur den Unterhalt dafür berappt... Da die sexuell attraktive Frau, frei von charakterlichen und mütterlichen Qualitäten, mit zunehmendem Alter an Anziehungskraft verliert, geht auch der Drang nach Gemeinsamkeit recht schnell verloren. Die nicht vorhandene Seelenverwandtschaft führt nach mehrmaligem Versöhnungssex, früher oder später zur endgültigen Trennung. Im Interesse der Abwechslung, bleibt es nicht selten bei einem One-Night Stand.

Wenn der heterosexuelle Mann gegenüber einer liebenswerten und/oder sexuell attraktiven Streamerin den Anschein eines platonischen Freundes erweckt, möchte er sie über seine wahren Absichten im Unklaren lassen. Seine Absicht ist der Akt der Zeugung oder die Zeugung unter Inkaufnahme des Aktes. Wenn er eine dieser Absichten im Chat durchblicken ließe, wäre die Der falsche Freund im Rücken der Streamerin torpediert deren Community.Chance auf ein Treffen im Real Life dahin. Das nächste Community Treffen fände ohne ihn statt. Dies kann er nicht riskieren und so hält er konsequent an seiner Rolle des platonischen Freundes fest. In Ermangelung an Lebenserfahrung junger Streamerinnen, aber auch aufgrund deren unbändigen Wunsches nach echter Freundschaft, fällt das falsche Spiel des falschen Freundes bestenfalls den Außenstehenden auf, nicht aber der Streamerin. Aus Sicht der Streamerin mutiert der falsche Freund zu einem ihrer 10 Lieblinge. Fünf davon halten das falsche Spiel lange genug durch, um zum nächsten Community Treffen eingeladen zu werden. Die anderen 5 werden rechtzeitig enttarnt, zu unerwünschten Personen erklärt und ins Lager der Hater abgeschoben. Je nach Ausdauer, Intellekt und Ziel des falschen Freundes, wird das falsche Spiel auf dem Community Treffen fortgesetzt oder aber brutal beendet. Bestenfalls verläuft das lang herbei gesehnte Community Treffen chaotisch und schlimmstenfalls desaströs. Zumindest die Psyche der Streamerin nimmt schwersten Schaden durch das falsche Spiel der falschen Freunde.
Und noch etwas geht auf das Kerbholz der falschen Freunde: Falsche Freunde verschaffen sich einen Vorteil im Kampf um die Gunst der Streamerin. Durch ihr falsches Spiel, einhergehend mit unaufrichtiger Arschkriecherei, senken sie das Niveau des Streams. Sie geben der Streamerin ein Feedback wie sie es gern hören möchte, aber kein ehrliches und ggf. kritisches Feedback. Infolgedessen werden sie von der Streamerin im Chat mit besonderer Aufmerksamkeit bedacht, wodurch sich andere Community-Mitglieder wie der dämliche Rest vorkommen.

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Der sich dämlich vorkommende Rest

Gesund und munter stoßen anständige Männer auf den Stream der Streamerin und freuen sich über etwas virtuelle Gesellschaft. Auch sie sind sozial isoliert und daher besonders gefährdet einer unglücklicher Liebe zu erliegen. Deren sozialen Defizite resultieren jedoch nicht aus Falschheit und Menschenverachtung, sondern aus den unterschiedlichsten Komplexen. Sie haben nie gelernt oder halten es schlicht für unanständig, sich einer Frau anzubiedern oder sie gar zu kaufen. Mit dem Business der Webcam-Girls nicht vertraut, nehmen sie das nackte Produkt auf der Gegenseite als Menschen war und entwickeln gute aber unangebrachte Gefühle für die Sexarbeiterin. Sie verlieben sich unglücklich ohne es zu merken und verbringen viel zu viel Zeit damit, dem Stream einer einzigen Streamerin zu folgen. Übernächtigt laufen sie heiß und reagieren besonders gereizt auf kleinste Verfehlungen der Streamerin. Beseelt von einem Übermaß an Sensibilität, leiden einige unter der Bevorzugung anderer Community-Mitlieder durch die Streamerin. Andere, wenn nicht die selben, nehmen plötzlich am unsittlichen Auftreten der Streamerin Anstoß. Dies klingt verrückt, zumal auch sie gekommen sind, sich die Palme zu wedeln und nicht um sich zu verlieben. Verliebt man sich aber in einen Menschen, egal ob es angebracht erscheint oder nicht, möchte man ihn weder teilen, noch dessen Prostitution beiwohnen. Man tut es aber trotzdem, weil es nicht anders geht. Man schaut zu wie die Streamerin in einer Privatshow verschwindet, fühlt sich ausgesperrt, ausgegrenzt und wie der letzte Dreck. Es bringt an dieser Stelle nichts über den Sinn derartiger Gefühle zu diskutieren, denn Gefühle sucht man sich nicht aus! Unglückliche Liebe gepaart mit Eifersucht und gefühlter Vernachlässigung ziehen alsbald das Gefühl der Hassliebe nach sich. Die innere Zerrissenheit führt zu einer ungeordneten Entliebung, so dass am Ende nur noch der Hass übrig bleibt. Dies zu vermeiden, gilt es rechtzeitig unseren Ratgeber zur sachgerechten Entliebung durchzuarbeiten! Die Wenigsten werden davon Gebrauch machen und sich folglich zum Hater entwickeln. Dabei hassen sich die Hater zunächst selbst mehr als das Webcam-Girl. Der Selbsthass führt aber automatisch zum Hass anderer Personen. Ohne es zu merken oder selbst wahrhaben zu wollen, entwickeln sie sich zum Hater des Webcam-Girls. Je nach deren Möglichkeiten ihren Hass auszuleben, werden sie zu einer Gefahr für sich selbst, für das Webcam-Girl oder aber für unbeteiligte Dritte. Für das Webcam-Girl bleiben derartige Community-Mitglieder oft unsichtbar, da sie sich selten oder gar nicht am Chat beteiligen (Lurker). Folgerichtig werden sie zu keinem Community Treffen eingeladen und sollten i.d.R. keine Gefahr im Real Life darstellen, vorausgesetzt die Streamerin schützt ihre Identität konsequent. Im Internet toben sich derartig produzierte Hater gerne aus. Es kommt zum Cybermobbing und zum Cyberstalking.

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Streamdisziplin zur Aufrechterhaltung der Community-Gesundheit

Ordnung und Disziplin als Garanten für eine gesunde Community.Webcam-Girls können keine gesunde Community etablieren, denn sie leben davon, dass sie sich in den Mittelpunkt des Interesses rücken. Auch zweigleisig fahrende Streamerinnen bemühen sich vergeblich um einen gesunden Anhang, denn deren 2 Communitys lassen sich nicht voneinander trennen. Beide Communitys setzen sich alsbald aus den selben Fans zusammen. Fans die vordergründig an der Streamerin interessiert sind und wenig bis gar nicht an deren moderiertes Programm. Webcam-Girls und zweigleisig fahrende Streamerinnen können aber die Gefahren für sich und deren Communitys reduzieren, indem sie unsere Ratschläge für reine Non-Nude-Streamerinnen soweit als möglich beherzigen.
Reine Non-Nude-Streamerinnen können sich unter Einhaltung der Streamdisziplin eine gesunde Community aufbauen. Wer daran glaubt, glaubt an das Gute in der Frau und wir glauben daran! Einfach wird es nicht, denn Streamerinnen sind i.d.R. keine studierten Moderatorinnen. Sie verfügen nicht über eine journalistische Ausbildung und lassen es zumeist auch an den nötigen persönlichen Eigenschaften fehlen. Wer über die persönliche und fachliche Eignung verfügte, müsste sich nicht auf Twitch verdingen, sondern könnte sich beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk um eine Anstellung bemühen.
Wir fänden es unterdes falsch, Streamerinnen als verkrachte, unterbelichtete und mangels Alternativen bei Twitch gestrandete Existenzen hinzustellen. Ungeachtet ihrer Qualifikationen sind sie lernfähig, zielstrebig und um Eigenständigkeit bestrebt. Ihre Sache ist es nicht dem Staat auf der Tasche zu liegen. Damit deren Community-Mitglieder nicht irgendwann der Krankenversicherung und später dem Staat auf der Tasche liegen, gilt es im Folgenden über die Streamdisziplin zur Aufrechterhaltung der Community-Gesundheit zu schwadronieren.

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Programmablaufplan und Termintreue

Aus guten Gründen hat der Tag 3 mal 8 und nicht 1 mal 24 Stunden. Zur Aufrechterhaltung von Schaffenskraft und geistiger Gesundheit braucht es 8 Stunden Arbeit, 8 Stunden Freizeit und 8 Stunden Schlaf. Marginale Verschiebungen der Grenzen sind je nach individuellen Bedürfnissen und Anforderungen des Arbeitgebers möglich. Der geregelte Tagesablauf ist ein unabdingbares Lebenselixier, auch für Streamerinnen und Community-Mitglieder.
Streamerinnen welche keinen Wert auf ihre eigene Gesundheit legen, kümmern sich i.d.R. auch nicht um die Gesundheit ihrer Community. Getreu dem Motto Ohne Agenda und deren Einhaltung kommt es zur sozialen Isolation der Community Mitglieder."Jeder ist für sich selbst verantwortlich", streamen sie unangekündigt und zu jeder Tageszeit. Sie streamen 5, 10 oder gar 16 Stunden am Stück, ohne die Folgen ihres Handelns zu realisieren.
Weiß der interessierte User nicht wann ein Stream beginnt, wartet er ggf. bis er schwarz wird, anstatt sich dem Schlaf, der Arbeit oder der aktiven Freizeitgestaltung hinzugeben. Gibt es keinen Programmablaufplan oder wird nicht daran festgehalten, fühlt sich der User gezwungen dem Stream bis zum Ende zu folgen, um den für ihn interessanten Teil nicht zu verpassen. Lässt dann auch noch das Ende 5 Stunden oder länger auf sich warten, kommt es zwangsläufig zu psychologischen Auffälligkeiten bei einer Vielzahl von Community-Mitgliedern. Die mittelfristigen Folgen sind soziale Isolierung, Arbeitslosigkeit, körperlicher und geistiger Verfall. Die kranke Community wirkt sich wiederum auf das körperliche und seelische Wohlbefinden der Streamerin aus. Wie sinnvoll ist es also sich hinzustellen und zu sagen "Jeder ist für sich selbst verantwortlich"? Man stelle sich mal vor die Maischberger fängt eine halbe Stunde zu früh an, überzieht 5 Stunden und unterhält sich zwischendurch 3 Stunden lang mit Thilo Sarrazin und Oskar Lafontaine über die gesunde Ernährung, obwohl man doch eigentlich über die notwendigen Hartz IV Reformen diskutieren wollte. Ein ungeregelter Programmablauf beim deutschen Fernsehen brächte die ganze Nation ins Wanken. Täte sich die Maischberger dann hinstellen und sagen "Jeder ist für sich selbst verantwortlich", würde man ihr wohl die Abfindung kürzen?!
Auch wenn die einzelne Streamerin bisweilen weniger Zuschauer hat als die Maischberger und im Falle des Scheiterns keine Abfindung zu erwarten hätte, so hat doch auch sie eine moralische Verantwortung für die ihr nachlaufenden Seelen, zumal sie auf deren Kosten lebt.
Nicht nur aus moralischen Gründen sprechen wir uns für einen festen Programmablaufplan und ein konsequentes daran festhalten aus. Ein Stream sollte planmäßig beginnen, planmäßig verlaufen und planmäßig enden. Kleinere Verwerfungen,  Abweichungen und Überraschungen sollten unterdes niemanden ins Irrenhaus bringen. Insbesondere Streamerinnen mit wechselnden Programminhalten wie Gaming, Kochen, Just Chatting etc. sollten für eine gewisse Planungssicherheit sorgen, weil deren Community-Mitglieder nur an einzelnen Programmpunkten interessiert sind. Andernfalls kommen halt nur noch jene Fans, welche an der Streamerin, nicht aber an deren Programm interessiert sind. Es sind jene unglücklich Verliebten, welche den Weg zum Stalker oder zum Hater beschreiten.

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Die Gleichbehandlung der Community-Mitglieder

Gefühle sucht man sich nicht aus. Sie entstehen aus einer Situation heraus und sind plötzlich da, egal ob man sie gebrauchen kann oder nicht. Die Ursache liegt nicht selten in der Ungleichbehandlung der Community-Mitglieder. Streng genommen sollte die Streamerin ihre Community-Mitglieder überhaupt nicht behandeln, denn schließlich ist sie keine Krankenschwester, sondern eine Moderatorin. Aus jeder Form von Behandlung, resultiert letztlich eine Die Gleichbehandlung als Eckpfeiler der Community Gesundheit.Ungleichbehandlung! Je nach Auftreten der einzelnen Community-Mitglieder entwickelt die Streamerin Sympathien und Antipathien, denn auch sie ist nur ein Mensch. Was es für Folgen hat, wenn die Streamerin ihre menschliche Seite zu erkennen gibt, haben wir zur Genüge breitgetreten. Lassen sich deren Sympathiewerte aus dem Umgang mit einzelnen Community-Mitgliedern heraus lesen, kommt es zur Entstehung von Gefühlen für oder gegen die Streamerin. Instinktiv oder auch aus der Erfahrung heraus weiß dies die Streamerin und ist deshalb darum bemüht, jeden halbwegs anständigen User gut zu behandeln. Trotzdem ist es ihr unmöglich, jeden User gleich gut zu behandeln. Weicht sie auch nur um Nuancen von der Gleichgutbehandlung ab, gefährdet sie die Gesundheit ihrer Community.
Besonders gefährdet sind die Communitys jener Streamerinnen, welche wir an anderer Stelle als verantwortungslos bezeichnet haben, weil sie zu lange und zu unregelmäßig streamen. Nahezu alle Community-Mitglieder einer mehrstündig und unregelmäßig streamenden Streamerin sind sozial isoliert, denn sonst könnten sie der Streamerin nicht ständig folgen. Einige waren schon vorher sozial isoliert, andere wurden durch das Werkeln der Streamerin in die soziale Isolierung gedrängt. Die Seelen sozial isolierter Menschen reagieren besonders empfindsam auf kleinste Ungleichbehandlungen. Der sozial isolierte Mensch ist voll und ganz auf die Streamerin fixiert. Sie ist sein soziales Umfeld, seine einzige Bezugsperson und sein Lebensmittelpunkt. Er mag sie nicht wirklich kennen, aber er hat gelernt deren Gefühle zu lesen. Aus der Stimme, aus den Augen, aus der Mimik und aus der Wahl ihrer Worte heraus, vermag er die momentane Grundstimmung der Streamerin zu erkennen. Er erkennt auch jene Gefühlsnuancen, welche die Streamerin den einzelnen Community-Mitgliedern unbewusst entgegenbringt. Kleinste Gefühlsnuancen der Streamerin, erwecken in ihm die unterschiedlichsten großen Gefühle. Über deren Unangebrachtheit zu diskutieren wäre müßig, weil es an der Sache nichts ändert. Ein Anflug von Freundlichkeit ihm gegenüber, erweckt in ihm das Gefühl der Liebe. Ein unterschwelliger Flirt mit einem anderen Community-Mitglied, erweckt in ihm das Gefühl der Eifersucht. Gefühle die der vorgeschädigte und haltlose Mensch weder verarbeiten noch abschütteln kann. Im weiteren Verlaufe der Gefühlsduselei entwickelt er sich vom unglücklich Verliebten zum Hassliebenden und schließlich zum Hater.
Es braucht unterdes keine sozial isolierten User, um eine Community durch Ungleichbehandlung zu ruinieren. Die vordergründige Ungleichbehandlung beeinflusst auch die gesündesten Community-Mitglieder, denn Gefühle gehören auch zu einem gesunden Menschen. Er kann sie bis zu einem gewissen Punkt besser verarbeiten und dank seines sozialen Umfeldes schneller abschütteln. Er bleibt letztlich auch dadurch gesund, dass er seine Gefühle heraus lässt, um aus seinem Herzen keine Mördergrube zu machen. Dies gelingt ihm, indem er seine finstere Seite im Rahmen der Community auslebt. Er bleibt intakt, indem er sein Community-Umfeld drangsaliert.
Im Gegensatz zur Fernsehsendung ist ein Stream interaktiv. Er lebt letztlich von Kommunikation, Reaktion und Gegenreaktionen. Es scheint also etwas verwegen, wenn nicht gar weltfremd, einer Streamerin die "Nichtbehandlung" ihrer Community-Mitglieder ans Herz zu legen. Wenn wir das seltsame Wort "Nichtbehandlung" gebrauchen, meinen wir natürlich nicht, dass die Streamerin ihren Anhang ignorieren soll. Sie soll aber in ihren Reaktionen eine sachliche Neutralität an den Tag legen und das Thema des Streams nie aus den Augen verlieren. Auch wenn ein User persönlich wird, ist dies für sie kein Grund es ihm gleich zu tun! Das Persönliche seines Postings gilt es zu ignorieren, auf den sachlichen Teil gilt es sachlich zu reagieren. So wird dem aufmüpfigen User der Wind aus den Segeln genommen, ohne dessen Ego herauszufordern. Wird ein User unangenehm und auf penetrante Weise persönlich, können Deeskalationsbemühungen oder zuvor klar definierte Strafen den Streamfrieden aufrechterhalten.

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Deeskalation vor Abstrafung

Wer seine User häufig abstrafen muss, hat entweder Freude am Abstrafen oder selber etwas falsch gemacht. Laufen die verschiedenen Community-Mitglieder regelmäßig aus dem Ruder, kann es mit der Streamdisziplin der Streamerin nicht weit her sein. Ein nicht vorhandener Programmablaufplan oder die Ungleichbehandlung der Community-Mitglieder, ziehen stets auch das ungebührliche Verhalten einzelner, mehrerer oder fast aller User nach sich. In einem solchen Falle muss man sich über Deeskalation und Abstrafung keine Gedanken machen, denn eine solche Community ist hoffnungslos verloren.
Doch auch die vorbildlich agierende Streamerin ist nicht vor einzelnen Querulanten sicher. Darüber hinaus kommt es bisweilen zu unabsichtlichen Verfehlungen, ansonsten anständiger Community-Mitglieder.

Querulantentum

Auch die vorbildlich agierende Streamerin hat unter den Machenschaften verantwortungsloser Kolleginnen zu leiden. Dort herangezogene Trolle und Hater wechseln bisweilen den Kanal, um unbescholtene Streamerinnen zu drangsalieren. Natürlich kann die Hasserfülltheit Einzelner auch gänzlich andere Ursachen haben. Zu wenig Mutterliebe, zu viele Prügel von Papi oder der sexuelle Missbrauch durch Oma, können einen Knaben zum Kotzknoten Der Banhammer als probates Mittel gegen Querulanten, zur Aufrechterhaltung des Community Friedens.gewandelt haben. Dass besonders Opfer gefährdet sind, sich später zu Tätern zu entwickeln, ist ein bekanntes Phänomen.
Kommt ein fertig ausgebildeter Hater in den Stream, muss die Streamerin angemessen auf dessen abnormen Chatbeiträge reagieren, damit deren Community nicht vom Stinkstiefel aufgewiegelt wird. Steckt ein Hauch Sachlichkeit in seinen ansonsten asozial formulierten Beiträgen, kann die Streamerin den sachlichen Anteil als Diskussionsgrundlage hernehmen und so ggf. den kranken User in mühevoller Kleinarbeit vom Saulus zum Paulus wandeln. Geduld und pädagogisches Feingefühl sind vonnöten, um das krankhafte Geltungsbedürfnis des Querulanten in positive Community-Energie umzuwandeln. Wird der positive Teil seiner Mitarbeit wertgeschätzt, verliert sich sein Interesse am Querulantentum. Er wird vom Außenseiter zum vorbildlichen Mitglied der großen Community-Familie.
Was sich wie der Stoff für einen tränenreichen Hollywoodfilm anhört, erweist sich leider oft als unrealistisch. Die intensivmedizinische Betreuung pathologischer Kotzknoten scheitert i.d.R. an der fehlenden psychologischen und pädagogischen Ausbildung der Streamerin. Deren Chatroom ist nun mal kein Therapiezentrum und keine Behindertenwerkstatt. Die Streamerin bekommt weder eine Vergütung von der Krankenkasse, noch einen Beamtensold.  Auch fehlt ihr schlicht die Zeit, sich mit einzelnen Sorgenkindern zu befassen. Widmet sie sich zu sehr dem Einzelnen und nicht dem angekündigten Programm, leidet u.U. der Rest der Community. Zudem droht das gefährliche Gedankengut des Aufrührers, wankelmütige Community-Mitglieder zu infizieren. Der Streamerin droht das Schicksal eines Vertretungslehrers, welcher von der ganzen Klasse verarscht wird.
Deeskalation vor Abstrafung ist und bleibt zumeist ein frommer Wunsch, wenn es darum geht einem Querulanten den Wind aus den Segeln zu nehmen. Praxisnah ist letztlich nur die (dauerhafte) Aussperrung des Delinquenten aus dem Chatroom. Außerhalb des Streams können derartige Kotzknoten für Unruhe sorgen (Cybermobbing/Cyberstalking). Letztlich besteht aber die größte Leistung der Streamerin darin, die Gesundheit ihrer mühevoll aufgebauten Community zu erhalten.

Verfehlungen

Leichtfertige oder unabsichtliche Verfehlungen Einzelner resultieren aus Unkenntnis, schlechter Erziehung, schlechter Tagesform, Liebesentzug, Drogenentzug, Schmerzen, Stress, Langeweile oder Hormonschwankungen. Auch situative Veränderungen oder die Unpünktlichkeit der Streamerin können den Gemütszustand eines User negativ beeinflussen. Die Ursachen sind vielfältig und bedürfen der angepassten sensiblen Reaktion durch die Streamerin. Insbesondere wenn sich bewährte und wertvolle Community-Mitglieder im Ton vergreifen, gilt es die Hintergründe zu erfragen, Hilfe anzubieten und Trotzreaktionen durch unangemessene Abstrafungen zu vermeiden. Im Sinne der Gleichbehandlung verbietet es sich unterdes, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Wird das Fehlverhalten Einzelner toleriert, droht der ganze Laden auseinander zu fliegen.
Je nachdem ob der temporär Unflätige ein Ersttäter, ein Gelegenheitstäter, ein Neuling oder ein vertrautes Community-Mitglied ist, empfehlen wir ein angepasstes Deeskalationsverhalten der Streamerin. Ist der Pappenheimer für Die Geldstrafe als Alternative zum Timeout rückfälliger Community Straftäter.seine gelegentlichen Ausfälle bekannt, muss ihm anders entgegengetreten werden als dem Neuling, welcher mit der Netiquette nicht vertraut ist. Reicht es den Neuling mit freundlichen Worten auf die Netiquette hinzuweisen, so muss der mehrfach vorbestrafte Troll etwas härter angepackt werden. Eine temporäre Auszeit ohne viel Palaver tut ihm gut. Ob er für 30min, 6h oder eine Woche gesilenced werden muss, liegt im Ermessen der Streamerin. Bei der Wahl des Strafmaßes sollte sie aber nicht zu launisch vorgehen! Die für alle sichtbare Niederschrift eines Strafenkataloges erweckt das Gefühl der Gleichheit vor dem Gesetz und wirkt abschreckend. Wenn es zum strafwürdigen Verhalten eines Users kommt, muss entsprechend des Vergehens, unabhängig von der Reputation des Mitgliedes, die angemessene Strafe verhängt werden. Wird von einem Community-Mitglied gegen die Regeln der Live-Stream-Plattform verstoßen, werden rassistische Äußerungen getätigt oder gesetzwidrige Inhalte geteilt, geht es nicht ohne die Verhängung von Strafen. Im Einzelfall darf nicht vor einem Permaban zurückgeschreckt werden!
In aller Regel sind es missverständliche Äußerungen, kleine Sticheleien oder undiplomatisch formulierte Kritikpunkte, welche zur Aufheizung der Chat-Atmosphäre führen. Hier sollte man dem vermeintlichen Übeltäter die Gelegenheit geben, seine unpassend erscheinende Äußerung zu relativieren und für Klarstellung zu sorgen. Sorgt er für Aufklärung und/oder entschuldigt er sich glaubhaft, ist der Streamfrieden schnell wieder hergestellt. Eine Abstrafung wäre in einem solchen Falle kontraproduktiv. Sie hätte ggf. eine Trotzreaktion zur Folge. Möglicherweise täten sich andere Community-Mitglieder auf die Seite des u.U. Falschverstandenen schlagen.
Wer widerholt durch kleinere Verstöße gegen die Netiquette auffällt, muss natürlich auch irgendwann die Konsequenzen seines Handelns tragen! Der leidtragenden Streamerin empfehlen wir an dieser Stelle mal über "Geldstrafen" nachzudenken. Inwieweit das rechtlich möglich oder mit den Regeln der Plattform vereinbar ist, vermögen wir nicht zu sagen. Möglicherweise müsste man die "Geldstrafe" als freiwillige Spende für einen guten Zweck deklarieren und auch dafür hernehmen?! Man könnte so einem Übeltäter die Möglichkeit geben, sich von einem temporären Ban freizukaufen.

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Konsequenzen (Ende schlecht, alles gut)

Die konsequente Inkonsequenz sei jenen Streamerinnen angeraten, welche es geschafft haben, eine kranke aber einträgliche Community zu etablieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Gemeinschaft aus Ärschen, Geisteskranken und Freaks absichtlich oder ausversehen entstanden ist. Hat die Streamerin begriffen dass ausnahmslos alle (echten) Männer ihrer Community Ärsche sind, sollte sie keine moralischen Bedenken haben, deren Brieftaschen, Familienkassen und Sparkonnten durch ihr femmefatales Auftreten im Stream zu plündern. Die meisten Webcam-Girls haben sich aufgrund ihrer Erlebnisse eh zu Männerhassern entwickelt, und sollten daher Befriedigung und Genugtuung aus der Schröpfung ihrer Communitys beziehen.
Wer seine Community unabsichtlich zum cringen Sauhaufen gewandelt hat, wird zunächst unter Angstzuständen und Gewissensbissen leiden, wenn er in seiner Gänze begreift was er angerichtet hat. Die betreffenden Streamerinnen mögen sich wieder einkriegen und die Schokoladenseiten vor Augen führen. Eine derart einträgliche Einnahmequelle ist ein wahrer Glücksfall für jene Streamerinnen, welche in ihrem Vorleben an nahezu jeder Aufgabe gescheitert Das Blut der Community sichert den Lebensstandard der deutschen Webcam-Girls.sind und auch sonst keinerlei berufliche Perspektiven haben. Außerdem: Welcher Beruf ist heute noch seriös und zielt nicht auf die Dummheit und die Not der Leute ab? Sind Handwerker, Altenpfleger, Versicherungsvertreter und Banker seriöser als Webcam-Girls und gewissenlose Streamerinnen??? Die Antwort fällt eindeutig aus und so erübrigen sich jegliche Gewissenskonflikte! Stalker und Hater gilt es hinzunehmen wie ein Mann! Wer im Stream Persönliches preisgibt, sich selbst in den Mittelpunkt rückt und die Community-Mitglieder gegeneinander ausspielt, der hat halt Stalker und Hater. Das ist normal! Wenn die ganze Gesellschaft krank ist, so ist das normal!
Webcam-Girls und zweigleisig fahrende Streamerinnen müssen aber begreifen, dass deren "Communitys" keine Communitys im klassischen Sinne sind. Es handelt sich nicht um Interessengemeinschaften, welche das nächste Community Treffen zum Austausch von Kochrezepten hernehmen. Es handelt sich vielmehr um eine bunte Mischung aus Hatern, Stalkern, Liebenden und potentiellen Vergewaltigern, welche den Kochstream der Streamerin zum Beäugen deren Titten und zum Aushorchen deren Privatlebens hernehmen. Wozu sie die Streamerin beim Community Treffen hernehmen, kann nur erahnt werden. Community Treffen und Kontakte zu einzelnen Community Mitgliedern im Real Life sind selbstverständlich tabu!
Reine Non-Nude-Streamerinnen welche auf vorbildliche Weise ein Hobby moderieren, ohne sich dabei in den Mittelpunkt des Streams zu rücken, Persönliches preiszugeben und Community Mitglieder ungleich zu behandeln, sollten eigentlich keine Angst haben müssen, im Dunkeln allein auf die Straße zu gehen. Ein Pfefferspray sollten auch sie dabei haben, denn es ist eine kranke Welt da draußen, welche jedem Menschen zum Verhängnis werden kann! Plant die Non-Nude-Streamerin ein Community Treffen, sollte auch sie nicht völlig sorglos agieren, denn auch in einer gesunden Community gibt es einige Ausnahmen, welche die Regel bestätigen. Sollte sie nur ihre Lieblinge zum Community Treffen einladen, kann sie fast sicher sein, nur die unrühmlichen Ausnahmen dabei zu haben. Andernfalls sollten die gesunden User in der Mehrzahl sein und im Falle eines Falles das Schlimmste verhindern können. Auch beim Community Treffen dürfen Abneigung und Zuneigung gegenüber einzelnen Mitgliedern der Community keine Rolle spielen. Nur die strickte Gleichbehandlung verhindert ein Erkranken der Community im Real Life, wie auch im Stream.

Die irregeleiteten Communitys deutscher Webcam-Girls

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